In diesem Artikel erfahren Sie, welche Einstellungen im Zuge der Nutzung eines Workflows in der BMD zu treffen sind.
Welche Einstellungen muss ich vornehmen?
Eine Anleitung, wie der Stapelschritt generell in der BMD konfiguriert wird, finden Sie hier:
Für Mandanten mit Workflow
Für alle Mandanten mit einem Workflow muss ein eigener Stapelschritt angelegt werden, in welchem “Bestätigung mit Workflow” mit “Ja” markiert ist. Damit wird sicher gestellt, dass Belege im Workflow-Status vor Abholung durch die BMD geprüft werden und nur dann abgeholt werden, wenn diese bereits freigegeben wurden. Setzen Sie “Dokumente aller Firmen und Kunden” auf “Nein”. Auch nachträglich neu angelegte Mandanten mit Workflow müssen dem Stapelschritt manuell hinzugefügt werden.
-
Empfohlene Stapeleinstellungen, wenn Sie in Vorerfassung Buchungen arbeiten: Mindeste Überprüfungsstufe „Bestätigt von KI“ bis „Bestätigt von Buchhaltung“
-
Empfohlene Stapeleinstellungen, wenn Sie in Finmatics arbeiten: „Bestätigt von Buchhaltung“
Für Mandanten ohne Workflow
Für alle Mandanten ohne Workflow ist es wichtig, einen eigenen Stapel anzulegen, bei welchem der Haken bei “Bestätigung mit Workflow” nicht gesetzt wird. Dokumente aller Firmen und Kunden muss hier ebenfalls “Nein” sein. Sollten Sie neue Mandanten anlegen, welche den Workflow nicht nutzen, müssen diese dem entsprechenden Stapel nachträglich manuell hinzugefügt werden. Dies geschieht unter Tool - Administration - Stapelverarbeitung - Stapeldefinition über „Parameter setzen“. Dort kann nun der Firmennamen des neuen Mandanten hinzugefügt werden.
Weitere Informationen zu Workflows und zur Übertragung von Mandanten nach Finmatics, finden Sie in nachfolgenden Artikeln: