In diesem Artikel erhalten Sie eine Übersicht über verschiedene Rechnungsfreigabeprozesse mit Finmatics.
Wie sieht ein typischer Rechnungsfreigabeprozess mit Finmatics aus?
Nach Eingang eines Belegs muss dieser zur Freigabe an die zuständige Person im Unternehmen weitergeleitet werden. In kleinen Unternehmen übernimmt meist die Geschäftsführung diese Aufgabe. Mit zunehmender Unternehmensgröße steigt jedoch die Komplexität. Belege müssen oft von Teamleitern, Kostenstellenverantwortlichen oder anderen Verantwortlichen geprüft werden. Je nach Bedarf kann eine einfache oder mehrstufige Genehmigung erforderlich sein.
Ein festgelegter Rechnungsfreigabeprozess identifiziert die passende Person, die dann den Beleg in ihrer Aufgabenliste erhält und ihn freigeben, ablehnen oder zur Prüfung weiterleiten kann. Die Freigabe erfolgt bequem über die Finmatics Mobile App oder die Web-Version.
Was ist ein einstufiger Rechnungsfreigabe Workflow?
Bei einem einstufigen Rechnungsfreigabe Workflow wird durch einen zugeordneten Benutzer in einem Schritt der Beleg überprüft und anschließend zur Weiterverarbeitung freigegeben. In Finmatics sehen Sie in der Freigabe Ansicht einen Reiter, in welchen die Belege zur Freigabe automatisch zugeordnet werden.
Was ist ein mehrstufiger Rechnungsfreigabe Workflow?
In einem mehrstufigen Workflow kann es z.B. sein, dass nicht nur der Abteilungsleiter, sondern auch der Geschäftsführer den Beleg im Vorhinein freigeben muss. Hierfür können mehrere Stufen in einem Workflow eingerichtet werden, sodass dies auch entsprechend in Finmatics abgebildet wird. Im nachfolgenden Video finden Sie ein Beispiel für einen mehrstufigen Workflow:
Wie konfiguriere ich einen Workflow?
In Wie kann ich einen Rechnungsfreigabe Workflow konfigurieren? erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von ein - oder mehrstufigen Workflows.